Soja - Das Tödliche Gift - 🌿 Kindness - Spreading Goodness And Kindness To The World

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Was Macht Soja

ein so Riskantes

Lebensmittel?

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Hier ist eine Zusammenfassung der größten Probleme von Soja.

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91 Prozent des in den USA angebauten Sojas

ist gentechnisch verändert (GV).

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Soja enthält natürliche Toxine, die als "Anti-Nährstoffe" bekannt sind.

Soja enthält Hämagglutinin.

Soja enthält Goitrogene.

Soja enthält Phytate.

Soja ist mit den Isoflavonen Genistein und Daidбein belastet.

Soja enthält giftige Mengen an Aluminium und Mangan.

Soja-Säuglingsnahrung gefährdet die Gesundheit Ihres Babys.

Fast 20 Prozent der Säuglinge in den USA werden heute mit Soja gefüttert,

aber die Östrogene in Soja können die sexuelle

die sexuelle Entwicklung und die reproduktive Gesundheit Ihres Babys irreversibel schädigen.

Säuglinge, die mit Soja gefüttert werden,

nehmen täglich Östrogene im Wert von schätzungsweise fünf Anti-Baby-Pillen

an Östrogen pro Tag auf.

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Säuglinge, die mit Soja gefüttert werden,

haben bis zu

20.000-mal

die Menge an Östrogen

im Blutkreislauf als bei Kindern,

die mit anderen Säuglingsnahrungen gefüttert werden!

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https://takecontrol.substack.com/archive?search=soybeans

https://www.kindness2.com/dangers-of-soy.html

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Die Gefahren von Sojabohnen

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Studien zeigen, dass Soja einen erhöhten Bedarf an den Vitaminen E, K, D und B12 verursacht.

Phytinsäure aus SPI blockiert die Aufnahme essentieller Mineralien

und verursacht Mangelsymptome

von Kalzium, Magnesium, Kupfer, Molybdän und Eisen,

Mangan und insbesondere Zink - im Darmtrakt.

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Die Gefahren von Sojabohnen

Auswirkungen von Soja:

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Krebs und DNA-Schäden

Gehirn und Lernschwächen

Schilddrüsenprobleme

Vitamine und Mineralienaufnahme usw.

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Blockiert die Vitamin- und Mineralienabsorption

Studien zeigen, dass Soja einen erhöhten Bedarf an den Vitaminen E, K, D und B12 verursacht. Phytinsäure aus SPI blockiert die Aufnahme essentieller Mineralien und verursacht Mangelerscheinungen an Kalzium, Magnesium, Kupfer, Molybdän, Eisen, Mangan und insbesondere Zink - im Darmtrakt.

Dies trägt möglicherweise zum frühen Auftreten von Osteoporose in Japan bei, die dort bereits im Alter von 20 Jahren beginnt, während sie in den USA erst mit 34 Jahren auftritt. Außerdem entwickelten Versuchstiere, die mit SPI gefüttert wurden, vergrößerte Organe, insbesondere die Schilddrüse und die Bauchspeicheldrüse, und es kam zu einer erhöhten Ablagerung von Fettsäuren in der Leber.

Die Verarbeitung von Soja fügt weitere Giftstoffe hinzu

Ein Großteil des Sojas wird in Aluminiumtanks mit Säure gewaschen, wodurch hohe Mengen an Aluminium in das Endprodukt gelangen. Bei der Sprühtrocknung entstehen Nitrite, die stark krebserregend sind, und bei der alkalischen Verarbeitung bildet sich das giftige Lysinoalanin. Künstliche Aromastoffe, insbesondere MNG, werden SPI und texturierten pflanzlichen Proteinen (TVP) zugesetzt, um ihren starken "bohnigen" Geschmack zu überdecken und den Fleischgeschmack zu verstärken.

Krebs und DNA-Schäden

Tausende von Frauen konsumieren heute Soja in dem Glauben, dass es sie vor Krebs schützt. Doch 1996 fanden Forscher heraus, dass Frauen, die Sojaproteinisolat (SPI) konsumieren, häufiger an Epithelhyperplasie erkranken, einer Erkrankung, die bösartigen Erkrankungen vorausgeht. Außerdem wurde festgestellt, dass Genistein

Brustzellen dazu anregt, in den Zellkrebszyklus einzutreten. Seit 1993 ist bekannt, dass Soja DNA-Schäden, Chromosomenfragmentierung und Fehler in der Chromosomenausrichtung verursacht. Sojaprodukte können bei schwangeren Frauen das Brustkrebsrisiko erhöhen.

Gehirn - Alterung und Lernschwächen

Bei japanischen Amerikanern, die auf Hawaii leben, besteht ein signifikanter statistischer Zusammenhang zwischen zwei oder mehr Portionen Tofu pro Woche und einer beschleunigten Gehirnalterung (Atrophie). Teilnehmer einer anderen Studie, die in der Mitte ihres Lebens Tofu aßen, hatten im späteren Leben eine geringere kognitive Funktion, traten häufiger an Alzheimer und Demenz auf und sahen älter aus. Es gibt deutliche Hinweise auf Hirnschäden bei Säuglingen, die Soja-Nahrungsergänzungen verwenden.

Soja-Säuglingsnahrung

Die tägliche Exposition von Säuglingen gegenüber Isoflavonen in Sojasäuglingsnahrung ist bezogen auf das Körpergewicht 6 bis 11 Mal höher als die Dosis, die bei Erwachsenen, die Sojanahrung verzehren, negative hormonelle Nebenwirkungen hat. Der Toxikologe Dr. Mike Fitzpatrick schätzt, dass Säuglinge, die ausschließlich mit Sojanahrung gefüttert werden, das östrogene Äquivalent (bezogen auf das Körpergewicht) von mindestens 5 Antibabypillen pro Tag erhalten.

Die frühe Reifung von Mädchen ist häufig ein Indikator für Probleme mit ihrem Fortpflanzungssystem im späteren Leben, einschließlich Ausbleiben der Menstruation, Unfruchtbarkeit, Brustkrebs und möglicherweise Gebärmutterkrebs. Zu den Problemen, die bei beiden Geschlechtern im Zusammenhang mit sojabasierter Säuglingsnahrung im späteren Leben auftreten, gehören auch extremes emotionales Verhalten, Probleme mit dem Immunsystem, Hypophyseninsuffizienz, Reizdarmsyndrom, Asthma, Schilddrüsenstörungen, einschließlich Schilddrüsenproblemen bei Säuglingen, und kindliche Leukämie.

Schilddrüsenprobleme

Asiaten haben weltweit eine hohe Rate an Schilddrüsenkrebs. Japanische Forscher berichteten 1991, dass der Verzehr von nur 30 Gramm oder 2 Esslöffeln Sojabohnen pro Tag für nur einen Monat zu einem deutlichen Anstieg des schilddrüsenstimulierenden Hormons führte. Bei einigen der Probanden traten diffuse Struma und Hypothyreose auf, und viele klagten über Müdigkeit, Lethargie und Verstopfung, obwohl ihre Jodzufuhr ausreichend war.

Sojaprotein in "natürlichen" Lebensmitteln in giftigem Lösungsmittel Hexan gebadet

Von Mike Adams www. NaturalNews.com

Praktisch alle heute auf dem Markt befindlichen "Proteinriegel" werden mit Sojaprotein hergestellt. Viele Säuglingsnahrungsprodukte werden ebenfalls mit Sojaprotein hergestellt, und Tausende von vegetarischen Produkten (Veggie-Burger, Veggie-Käse, "natürliche" Lebensmittelriegel usw.) werden mit Sojaprotein hergestellt. Dieses Sojaprotein wird von den Unternehmen, die es verwenden, fast immer als sicher und "natürlich" bezeichnet. Aber es gibt ein kleines schmutziges Geheimnis, von dem die Sojaproduktindustrie nicht will, dass Sie es wissen:

Ein Großteil des "natürlichen" Sojaproteins, das heute in Lebensmitteln verwendet wird, wird in einem giftigen, explosiven chemischen Lösungsmittel namens Hexan gebadet.

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Soja ist KEIN

Gesundes Lebensmittel

Soja, ich habe es auf dich abgesehen, weil du ein gesundes Lebensmittel bist.
Soja-Burger, Soja-Hotdogs, Soja-Eiscreme, komm schon!
Das ist ultra-verarbeitet, eine Menge Zeit mit beschädigten Samenölen
und viel Zucker, die sich als gesundes Lebensmittel ausgeben (und es ist alles andere als das)!

Soja hat eine ganze Reihe von Problemen.

Zunächst einmal sind in den Vereinigten Staaten 90 % des Sojas gentechnisch verändert.
Und wenn sie gentechnisch verändert wird, bedeutet das, dass sie eine Menge Pestizide darauf sprühen kann.
Es ist also ein kleiner Pestizidschwamm, und wenn man es isst, geht es in den Körper über.

Wir wissen auch, dass Soja Autoimmunkrankheiten auslösen kann,
und dass man, wenn es nicht stark fermentiert ist, Phytate und Lektine aufnimmt.

Phytate blockieren die Mineralstoffaufnahme und Lektine können einen undichten Darm verursachen
und alle Arten von Problemen mit dem Darm verursachen.

Natürlich wissen wir, dass Soja auch die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigen kann, und bei diesen Phytoöstrogenen sind wir uns nicht ganz sicher - sind sie gut oder schlecht?

Für junge Mädchen, Jungen und Männer sind sie jedenfalls nicht gut.
Eine Studie auf Hawaii hat gezeigt, dass Männer, die dreimal pro Woche Tofu essen, kleinere Gehirne haben -
da kommt es auf die Größe an!

Also, es gibt keine Freude an Soja!

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SOJA

DAS TÖDLICHE GIFT

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Die Sojabohne war eine bescheidene und unpopuläre Kulturpflanze,

bis die Lebensmittelhersteller, die

die Lebensmittelhersteller, die billige Pflanzenöle herstellen wollten,

die US-Regierung davon überzeugten, sie zu subventionieren.

Die Sojabohne wurde zu Öl verarbeitet, und der Industrie blieb ein industrielles Abfallprodukt.

Nehmen wir dieses industrielle Abfallprodukt voller

voller Giftstoffe und krebserregender Stoffe - isoliertes Sojaprotein -

und verwandeln es in Lebensmittel, die die Menschen essen wollen!

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Ihr Buch zum Bestellen ...

siehe Ende der Seite.

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Auswirkungen von Soja ...

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HORMONUNGLEICHGEWICHT

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Das HORMONUNGLEICHGEWICHT ERGEBNIS IST

Störung der Geschlechtsidentität

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Eine Störung der Geschlechtsidentität liegt vor, wenn eine Person
mit dem Geschlecht, in dem sie geboren wurde, zutiefst unzufrieden ist,
weil es sich von dem Geschlecht unterscheidet, das sie ihrer Meinung nach sein sollten.

Dies führt oft zu dem Wunsch, im bevorzugten Geschlecht zu leben
und ihr Aussehen zu verändern.

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Dr. Shanna Swan

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AUSBLICK auf das Video

Die Entdeckung des weltweiten Rückgangs der Spermienzahl 15:25 -

Wie sich die Pestizidbelastung auf die Spermienzahl auswirkt 24:22 -

Warum Samenbanken extrem hohe Standards haben 26:24 -

Länder mit den besten Spermien 37:54 -

Lebensgewohnheiten, die die Spermienzahl zerstören 42:06 -

Endokrin wirksame Chemikalien, Phthalate und Kunststoffe 46:44 -

Auf die Größe kommt es an, wenn es um Ihren ano-genitalen Abstand (AGD) geht 1:01:07 -

Wie Phthalate die hormonelle Entwicklung von Säuglingen stören 1:03:47 -

Korrelation zwischen Phthalaten und Geschlechtsdysphorie? 1:14:31 -

Testosteron 1:20:47 -

Studie über homosexuelle Frösche und Glyphosat 1:28:37 -

Wie Menschen eine Phthalatbelastung vermeiden können 1:37:51 -

Populationskollaps steht bevor, wenn wir nicht anfangen, uns zu vermehren 1:47:26 -

Tierarten mit Spermienzahl und Populationsrückgang.

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Übergewichtiger Transgender-Teenie namens BRIAN

Gewinnt Schönheitswettbewerb der

Miss America Organisation

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https://clashdaily.com/2022/11/obese-transgender-teen

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Auswirkungen von Soja ...

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Einer der Gründe für die

Menschen geboren werden

Geschlechtslos

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Geschlechtsidentitätsstörung

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Ein biologisch fettleibiger Mann hat "Miss Greater Derry" gewonnen

einen Schönheitswettbewerb in New Hampshire,

der von der Organisation "Miss America" veranstaltet wird.

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Bisphenole und Phthalate

Hormonelle Disruptoren

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Der andere Grund ist PLASTIC ... dass

Menschen geboren werden

Geschlechtslos

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Die Gefahr von Plastik

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https://www.kindness2.com/bpa-and-phthalates.html

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Die Gefahren von Soja

Verfasst von Kristen. M

http://www.foodrenegade.com/dangers-of-soy/

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Sind Sie schon von den Gefahren von Soja überzeugt? Viele sind es nicht. "Ist Soja schlecht für Sie? ...wirklich?" Diese Frage höre ich so oft, dass ich schreien möchte. Nachdem ich jahrzehntelang vom Marketing gehört habe, dass Soja ein Wundernahrungsmittel ist, eine eiweißreiche Hülsenfrucht, die uns von unserer Abhängigkeit von Fleisch befreien kann, ist es wohl verständlich, dass so viele Menschen die Gefahren von Soja noch nicht ganz verstanden haben.

In Wirklichkeit werden Sie die ganze Geschichte nicht verstehen, wenn Sie nicht selbst recherchieren. Und warum sollten Sie das tun, wenn Soja "allgemein" als gesundes Lebensmittel angepriesen wird? Nun, das ist es nicht.

Zum Glück gibt es immer mehr unabhängige Untersuchungen über die Gefahren von Soja, und was dabei herausgekommen ist, sollte Sie erschrecken.

Phytoöstrogene

Soja enthält mehr Phytoöstrogene als fast jedes andere Lebensmittel. Phytoöstrogene sind pflanzliche Östrogene, die das Östrogen in unserem Körper nachahmen. In den letzten Jahren haben Sie vielleicht von Studien gelesen, die belegen, dass Phytoöstrogene gut für Sie sind. Aber fragen Sie sich, wer diese Studien finanziert hat? Die Sojabranche, genau die. Unabhängige Untersuchungen haben eindeutig gezeigt, dass der Verzehr von Phytoöstrogenen für den menschlichen Körper geradezu gefährlich ist.

Das ist nur gesunder Menschenverstand. Niemand bestreitet zum Beispiel, dass eine der Hauptursachen für Brustkrebs, Endometriose, Gebärmuttermyome, Unfruchtbarkeit und geringe Libido ungehindertes Östrogen oder eine Östrogendominanz ist. Warum also sollte jemand dafür plädieren, dass wir mehr von einem östrogenreichen Lebensmittel zu uns nehmen sollten? Ein Säugling, der die empfohlene Menge an Sojanahrung zu sich nimmt, nimmt eine Hormonmenge zu sich, die 4 Antibabypillen pro Tag entspricht! Ist es da verwunderlich, dass wir einen so dramatischen Anstieg der frühzeitigen Pubertät erleben, bei der junge Mädchen ihre Periode mit 6 oder 7 Jahren bekommen?

Goitrogene

Soja zerstört Ihre Schilddrüse. Viele Lebensmittel sind goitrogen (schilddrüsenunterdrückend), aber Soja ist der König unter ihnen. Goitrogene wirken, indem sie verhindern, dass die Schilddrüse die notwendige Menge an Jod erhält. Freunde, ich glaube, das ist es, was mit Oprahs Schilddrüse passiert ist. Sie hat Soja jahrelang gepusht und es in jede ihrer "gesunden" Diäten eingebaut, und das hat ihre Schilddrüse zerstört.

Was passiert, wenn Ihre Schilddrüse versagt? Sie nehmen an Gewicht zu. Es fällt Ihnen schwerer, Ihre Stimmungen zu regulieren. Sie erkälten sich leichter. Sie sind leichter erschöpft. Sie können sich nicht mehr konzentrieren und sich an Details erinnern. Die Liste lässt sich fortsetzen. Sie wollen Ihre Schilddrüse einfach nicht durcheinanderbringen.

Phytate

Phytate sind Enzyminhibitoren, die die Aufnahme von Mineralien im menschlichen Verdauungstrakt blockieren. Sie sind von Natur aus in allen Getreidesorten, Samen, Nüssen und Hülsenfrüchten enthalten (deshalb sollte jeder diesen Leitfaden über den Verzehr von Getreide lesen, wenn er es überhaupt isst). Soja enthält jedoch so viele Phytate, dass es fast unmöglich ist, sie wieder loszuwerden.

Einfaches Einweichen von Soja über Nacht in einem sauren Medium reicht nicht aus. Soja muss fermentiert werden, um für den Menschen verdaulich zu sein. Wenn Sie also überhaupt Soja essen, sollten Sie sich an fermentierte Sojaprodukte wie Miso, Tempeh, Natto oder eine natürlich fermentierte Sojasauce (Tamari) halten.

Trypsin-Inhibitoren

Schließlich ist Soja reich an Trypsin-Inhibitoren. Trypsin ist ein Verdauungsenzym, das wir brauchen, um Eiweiß richtig zu verdauen. Ohne ausreichend Trypsin treten viele Verdauungsprobleme wie Magenkrämpfe, Durchfall und Blutungen auf. Außerdem sind Sie anfällig für zukünftige Probleme mit Ihrer Bauchspeicheldrüse.

Entlarvung des Mythos vom asiatischen Soja

Aber, sagen die Leute, was ist mit den Asiaten? Die essen doch jeden Tag Soja, und die sind doch so gesund! In diesem Artikel von Nina Planck schreibt sie:

Der Sojaanbau begann um 1100 v. Chr. in China, wo er zum Aufbau der Bodenfruchtbarkeit und als Tierfutter verwendet wurde. Sojabohnen galten als nicht für den Menschen geeignet, bis die Chinesen lernten, sie zu fermentieren, wodurch sie verdaulich wurden. In Asien stehen fermentierte Sojabohnen in Form von Natto, Miso, Tamari und Tempeh auf dem Speiseplan.

Die Sojaproduzenten wollen, dass Sie mehr Soja essen - mehr, als die Asiaten essen, und mehr, als gut für Sie ist. Die Japaner und Chinesen essen 10 Gramm Soja pro Tag - etwa zwei Teelöffel. Ein Sojahersteller empfiehlt den Amerikanern jedoch, das Zehnfache dessen zu essen, was die Japaner zu sich nehmen - 100 Gramm Sojaprotein pro Tag. In seinem Buch The Soy Zone empfiehlt Barry Sears eine tägliche Ernährung von mindestens 50 Gramm Soja und bis zu 75 Gramm für Frauen und 100 Gramm für Männer.

Es ist wie beim Rotwein: Ein oder zwei Gläser am Tag mögen gut für Sie sein, aber eine Flasche oder zwei am Tag verderben Ihre Leber.

Haben Sie das mitbekommen? Asiaten essen nur 2 Teelöffel Soja pro Tag, meist als Gewürz, und es ist stark fermentiert! Die Fermentierung beseitigt viele der Gefahren von Soja. Außerdem verzehrt der typische Asiate Soja zusammen mit mineralstoffreichen und nährstoffreichen Lebensmitteln wie Fischbrühe (die von Natur aus viel Jod und andere Mineralien enthält, die die Schilddrüse unterstützen).

Ist Soja also schlecht für Sie?

Die kurze Antwort? JA!

Lassen Sie uns die jüngste Geschichte von Soja klarstellen. Die Sojabohne war eine bescheidene und unpopuläre Kulturpflanze, bis Lebensmittelhersteller, die billige Pflanzenöle herstellen wollten, die US-Regierung davon überzeugten, sie zu subventionieren. Die Sojabohne wurde zu Öl verarbeitet, und der Industrie blieb ein industrielles Abfallprodukt. Dann hatte jemand eine brillante Idee:

Nehmen wir dieses industrielle Abfallprodukt voller Giftstoffe und Karzinogene - isoliertes Sojaprotein - und machen wir daraus ein Lebensmittel, das die Menschen essen!

Sojalebensmittel waren geboren. Aus dem Artikel von Nina Planck:

Die FDA hat sich geweigert, isoliertes Sojaprotein als sicheren Lebensmittelzusatzstoff mit der Bezeichnung "Generally Recognized as Safe" (allgemein als sicher anerkannt) zuzulassen. Der Agrarriese Archer Daniels Midland zog seinen Antrag auf den begehrten GRAS-Status für Sojaprotein zurück, nachdem Wissenschaftler einen Aufschrei wegen der damit verbundenen Toxine und Karzinogene ausgelöst hatten.

Sie können Sojaprotein immer noch in Ihre Lebensmittel geben, aber sie müssen für jedes Produkt eine Genehmigung vor dem Inverkehrbringen einholen.

Isoliertes Sojaprotein ist kein gesundes Lebensmittel. Aber wir essen Sojaprotein nicht mit einem Löffel. Wie nehmen wir es zu uns? Es ist der Hauptbestandteil von Sojaburgern, Eiscreme, Milchshakes und künstlichem Käse.

Diese Sojaproteinprodukte sind gefälschte Lebensmittel - aber sie müssen wie die echten Lebensmittel aussehen, die sie imitieren. Also verwandelt die Sojaindustrie eine kleine gelbe Sojabohne in etwas, das einem Hamburger ähnelt. Sie machen Soja-"Milch" und "Eis" weiß und cremig.

Die anderen Zutaten in diesen Lebensmitteln sind nicht besser für Sie als das Sojaprotein, das in ihnen enthalten ist. Sojamilch zum Beispiel ist einfach ein Cocktail aus Sojaprotein, Zucker und Pflanzenöl. Das "natürliche" MNG, das bei der Verarbeitung von Soja entsteht, ist bereits schlecht für Sie, aber es wird noch mehr MNG und noch mehr Aromastoffe hinzugefügt. Nachgeahmte Lebensmittel brauchen eine Menge Hilfe, um schmackhaft zu sein.

Viele schmackhafte Sojalebensmittel sind mit Zusatzstoffen angereichert, um ihnen den Geschmack der echten Lebensmittel zu verleihen, die sie imitieren. Die meisten Fleischimitate enthalten beispielsweise künstlich hergestelltes MNG, das Migräne verursacht und mit Hirnkrebs in Verbindung gebracht wird.

Sojalebensmittel sind keine echten Lebensmittel. Sie sind nicht traditionell. Sie sind nicht alt. Sie sind industrielle Abfallprodukte, die in hübsche Kleider gekleidet und an eine unwissende Öffentlichkeit vermarktet werden.

Was empfehle ich als Alternative zu Sojamilch?

Wenn Sie keine Milchprodukte vertragen und nach gesünderen Alternativen als Sojamilch suchen, finden Sie unter Gesunde Milchersatzprodukte mit Rezepten eine Reihe hervorragender Alternativen, die Sie zu Hause selbst herstellen können.

Eine Alternative, die ich besonders schätze, ist Kokosmilch. Sie enthält die besten gesättigten Fette - mittelkettige Triglyceride -, die den Stoffwechsel ankurbeln. Außerdem hat sie einen ausgezeichneten Geschmack und eignet sich hervorragend zum Einrühren in Currys, Suppen und Soßen. Leider ist fast alle Kokosmilch, die Sie in Ihrem Lebensmittelgeschäft kaufen können, in mit BPA ausgekleideten Dosen erhältlich. Meines Wissens ist nur die Marke Native Forest BPA-frei, und nicht alle Geschäfte führen sie.

ETA: Die unten stehenden Leserkommentare haben mich dazu veranlasst, diesen Beitrag um einige Dinge zu ergänzen. Die Fragen: Was ist mit Tofu oder selbstgemachter Sojamilch? Ihr Verzehr ist in asiatischen Kulturen recht weit verbreitet, und es handelt sich um nicht fermentierte Sojalebensmittel. Sind sie in Ordnung? Die Antworten: Tofu entstand etwa im 2. Jahrhundert v. Chr. in China und wurde aus fermentiertem Bohnenquark hergestellt. Auf diese Weise wurde er traditionell vor der Zeit der Kühlung hergestellt.

Der meiste moderne Tofu wird nicht mehr fermentiert. In einigen asiatischen Märkten kann man jedoch immer noch fermentierte Tofusorten (auch bekannt als "Stinky Tofu" oder "Pickled Tofu") kaufen. Laut dem umfassendsten Online-Bericht über die Geschichte der Sojamilch wurde sie vor dem 20. Jahrhundert nur selten verwendet, und eine weite Verbreitung war höchst unwahrscheinlich. Mit anderen Worten: Es handelt sich nicht um ein traditionelles Lebensmittel.

Ebenso wenig wie nicht fermentierter Tofu. Sie sind das asiatische Äquivalent zu Margarine, heißen Konserven, "Pflanzenöl" oder Limonade - etwas relativ Neues in der Lebensmittelszene, das sich mit der Industrialisierung der Lebensmittelversorgung stark verbreitet hat. Und wie diese industrialisierten Lebensmittel sind sie schlecht für Ihre Gesundheit.

http://www.foodrenegade.com/dangers-of-soy/
Soy Formula Linked to Seizures in Children
Soy Infant Formula: A Formula for Disaster
Life-threatening Retaliation in Soy Prison Lawsuit

288 references to the toxicity of soy in the FDA’s poisonous plants database
77 studies showing the adverse reactions to dietary soy
174 studies showing the adverse reactions to isoflavones (phytoestrogens)

References

http:///www.mercola.com/article/soy/avoidsoy.htm http://wwww.westonaprice.org/soy/tragedy.html
http://www.eurekalert.org
http://www.thedoctorwithin.com
www.cornucopia.org
http://campaignfortruth.com/Eclub/220903/soy.htm
www.Westonaprice.org
www.mercola.com/article/soy/avoid_soy.htm>
www.westonaprice.org/soy/tragedy.html
www.gerson.org/
www. mercola.com
www.iisd1.iisd.ca/pcdf/meadows/delaney.htm
www.abcnews.go.com/onair/2020/2020_000609_soyfdaletter_feature.html
www.eurekalert.org/pub_releases/2001-11
www.cancerres.aacrjournals.org?cgi/content/abstract/61/11/4325
doctorwithin.com/articles/magic_bean.html
www.rogerkyoung.com/soybean.html.

Further details available from Health Action Network Society. www.hans.org

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Die dunkle Seite von Soja

Dr. Mercola

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Die überwiegende Mehrheit des Sojas auf Ihrem Markt ist kein gesundes Lebensmittel. Die Ausnahme ist fermentiertes Soja, auf das ich später noch näher eingehen werde, und - noch schlimmer - gentechnisch verändertes Soja, das mit großen Pestizidrückständen kontaminiert ist, weil es gentechnisch verändert wurde, um das hochgiftige Herbizid Roundup auf die Sojabohnen zu sprühen und so die Ernte zu verbessern, indem das Unkraut vernichtet wird.

Im Gegensatz zur asiatischen Kultur, in der die Menschen kleine Mengen ganzer, nicht gentechnisch veränderter Sojaprodukte essen, zerlegen westliche Lebensmittelverarbeiter die Sojabohne in zwei goldene Waren - Eiweiß und Öl. Und an diesen Produkten ist nichts natürlich oder sicher.

Dr. Kaayla Daniel, Autorin von The Whole Soy Story, weist auf Tausende von Studien hin, die Soja mit Fehlernährung, Verdauungsproblemen, Störungen des Immunsystems, Schilddrüsenfehlfunktionen, kognitivem Verfall, Fortpflanzungsstörungen und Unfruchtbarkeit und sogar Krebs und Herzerkrankungen in Verbindung bringen.

Hier ist nur eine Auswahl der gesundheitlichen Auswirkungen, die mit dem Sojakonsum in Verbindung gebracht werden:

Brustkrebs
Schädigung des Gehirns
Anomalien bei Säuglingen
Störungen der Schilddrüse
Nierensteine
Beeinträchtigung des Immunsystems
Schwere, potenziell tödliche Nahrungsmittelallergien
Beeinträchtigte Fruchtbarkeit
Gefährdung während Schwangerschaft und Stillzeit

Befürworter von Soja argumentieren, dass Lebensmittel auf Sojabasis (sie werfen die fermentierten mit den unfermentierten in einen Topf) vor allem schützen, von Dickdarm-, Prostata- und Brustkrebs bis hin zu Schlaganfällen, Osteoporose und Asthma.

Aber diese Enthusiasten erwähnen nie die Studien, die die Schattenseiten von Soja und all die Gefahren für Ihre Gesundheit aufzeigen, die auf soliden Forschungsergebnissen beruhen.

Eine weitere bedauerliche Tatsache ist, dass 80 Prozent des weltweit produzierten Sojas als Futtermittel für Nutztiere verwendet wird, weshalb die Sojaproduktion zur Abholzung der Wälder beiträgt. Einige Sojapropagandisten haben vorgeschlagen, dass die Lösung für dieses Problem darin besteht, dass wir alle Vegetarier werden - eine leichtsinnige Empfehlung, die auf völliger Unkenntnis der Ernährung beruht -, während eine weitaus bessere Lösung darin besteht, die Art und Weise, wie Nutztiere gefüttert und aufgezogen werden, grundlegend zu überarbeiten.

Warum ist der Verzehr von Soja ein so riskantes Lebensmittel?

Hier ist eine Zusammenfassung der eklatantesten Probleme von Soja.

91 Prozent des in den USA angebauten Sojas ist gentechnisch verändert (GV).

Die gentechnische Veränderung wird vorgenommen, um eine Resistenz gegen das giftige Herbizid Roundup zu erzeugen. Dadurch soll die Effizienz der Landwirtschaft gesteigert und Soja billiger werden, doch die Kehrseite der Medaille ist, dass Ihr Soja mit diesem giftigen Pestizid belastet ist.

Die Pflanzen enthalten auch Gene von Bakterien, die ein Protein produzieren, das nie in der menschlichen Ernährung vorkam.

Gentechnisch verändertes Soja wird mit einer Zunahme von Allergien in Verbindung gebracht.

Beunruhigenderweise wurde in der einzigen jemals veröffentlichten Studie über die Ernährung von Menschen mit gentechnisch veränderten Lebensmitteln nachgewiesen, dass das in gentechnisch verändertes Soja eingefügte Gen in die DNA unserer Darmbakterien übergeht und weiter funktioniert. Das bedeutet, dass noch Jahre, nachdem Sie aufgehört haben, GV-Soja zu essen, ein potenziell allergenes Protein in Ihrem Darm produziert werden kann.

Noch beängstigender ist, dass gentechnisch verändertes Soja bei künftigen Generationen zu Unfruchtbarkeit führen kann, wie neuere russische Forschungen belegen.

Soja enthält natürliche Toxine, die als "Antinährstoffe" bekannt sind:

Sojalebensmittel enthalten antinutritive Faktoren wie Saponine, Sojatoxin, Phytate, Proteasehemmer, Oxalate, Goitrogene und Östrogene.

Einige dieser Faktoren beeinträchtigen die Enzyme, die Sie für die Verdauung von Eiweiß benötigen. Während eine geringe Menge an Antinährstoffen wahrscheinlich kein Problem darstellen würde, ist die Menge an Soja, die viele Amerikaner heutzutage zu sich nehmen, extrem hoch.

Soja enthält Hämagglutinin, eine gerinnungsfördernde Substanz, die die roten Blutkörperchen verklumpen lässt. Diese verklumpten Zellen können den Sauerstoff nicht mehr richtig aufnehmen und an das Gewebe weitergeben.
Soja enthält Goitrogene ... Goitrogene sind Stoffe, die die Synthese von Schilddrüsenhormonen blockieren und den Jodstoffwechsel stören, wodurch die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigt wird.
Soja enthält Phytate. Phytate (Phytinsäure) binden sich an Metallionen und verhindern so die Aufnahme bestimmter Mineralien wie Kalzium, Magnesium, Eisen und Zink, die allesamt Kofaktoren für eine optimale Biochemie in Ihrem Körper sind. Dies ist besonders für Vegetarier problematisch, da der Verzehr von Fleisch die mineralienblockierenden Wirkungen dieser Phytate verringert (daher ist es hilfreich - wenn Sie Soja essen - auch Fleisch zu essen).
Soja ist reich an den Isoflavonen Genistein und DaidzeinIsoflavone sind eine Art Phytoöstrogen, d. h. eine Pflanzenverbindung, die dem menschlichen Östrogen ähnelt. Diese Verbindungen ahmen das Hormon Östrogen nach und blockieren es manchmal, und es wurde festgestellt, dass sie negative Auswirkungen auf verschiedene menschliche Gewebe haben. Soja-Phytoöstrogene sind dafür bekannt, dass sie die endokrine Funktion stören, Unfruchtbarkeit verursachen und bei Frauen Brustkrebs fördern können.
Selbst wenn man einen Monat lang täglich zwei Gläser Sojamilch trinkt, erhält man genug dieser Verbindungen, um den Menstruationszyklus zu verändern. Obwohl die FDA östrogenhaltige Produkte reguliert, gibt es keine Warnhinweise für Soja.

Soja enthält giftige Mengen an Aluminium und ManganSojabohnen werden (durch saures Waschen) in Aluminiumtanks verarbeitet, wodurch hohe Mengen an Aluminium in das Sojaprodukt gelangen können. Soja-Säuglingsnahrung enthält bis zu 80 Mal mehr Mangan als menschliche Muttermilch.

Soja-Säuglingsnahrung gefährdet die Gesundheit Ihres Babys: Fast 20 Prozent der Säuglinge in den USA werden heute mit Soja gefüttert, aber die Östrogene in Soja können die sexuelle Entwicklung und die reproduktive Gesundheit Ihres Babys irreversibel schädigen. Säuglinge, die mit Sojanahrung gefüttert werden, nehmen täglich Östrogene im Wert von schätzungsweise fünf Antibabypillen auf.

Säuglinge, die mit Soja gefüttert werden, haben bis zu 20.000 Mal mehr Östrogen im Blut als Säuglinge, die mit anderen Säften gefüttert werden!

Ein weiteres Problem sind die Pestizide und die genetische Veränderung.

Sojalebensmittel werden sowohl stark mit Pestiziden besprüht als auch gentechnisch verändert (GMO). Mehr als 80 Prozent des in den Vereinigten Staaten angebauten Sojas ist gentechnisch verändert.) Und mehr als 90 Prozent der amerikanischen Sojapflanzen sind GVO.

Seit der Einführung von GVO-Nahrungsmitteln im Jahr 1996 ist es in der US-Bevölkerung zu einem Anstieg von Babys mit niedrigem Geburtsgewicht, Unfruchtbarkeit und anderen Problemen gekommen, und Tierstudien haben bisher verheerende Auswirkungen des Konsums gezeigt....

Vielleicht sollten Sie Sojaprodukte aus keinem anderen Grund meiden, als sich zu verpflichten, GVO-Lebensmittel zu meiden... es sei denn, Sie möchten ein Versuchstier für dieses massive unkontrollierte Experiment der Biotech-Industrie sein.

Tofu

TVP (texturiertes pflanzliches Eiweiß) oder Sojaproteinisolat, das eine große Menge an MSG enthält, das Sie auf keinen Fall konsumieren sollten

Sojabohnenöl
Sojamilch
Sojakäse, Soja-Eiscreme, Sojajoghurt
Soja-"Fleisch" (fleischlose Produkte aus TVP)
Sojaprotein
Edamame
Soja-Säuglingsnahrung

Soja ist KEIN gesundes Lebensmittel

Die Gefahr von Soja für Säuglinge, Kinder und schwangere Frauen

Wie Soja-Säuglingsnahrung die Gesundheit Ihres Kindes beeinträchtigen kann

Regierung und Agrarindustrie: Shenanigans

Soja und Ihr Reproduktionssystem

Soja und Ihre Schilddrüse

Soja und Ihr Gehirn

Soja und Ihre Nieren

Soy Can Lead to Kidney Stones

Soja und Krebsrisiko

Soja und Allergien

Andere Sojaprobleme

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References

http:///www.mercola.com/article/soy/avoidsoy.htm http://wwww.westonaprice.org/soy/tragedy.html
http://www.eurekalert.org
http://www.thedoctorwithin.com
www.cornucopia.org
http://campaignfortruth.com/Eclub/220903/soy.htm
www.Westonaprice.org
www.mercola.com/article/soy/avoid_soy.htm>
www.westonaprice.org/soy/tragedy.html
www.gerson.org/
www. mercola.com

www.iisd1.iisd.ca/pcdf/meadows/delaney.htm

US-Wissenschaftler protestieren gegen Sojazulassung, FDA legt Bedenken dar. Die Forscher Daniel Doerge PhD und Daniel Sheehan PhD sind zwei der Sojaexperten der US-amerikanischen Lebensmittelbehörde FDA, die am 18. Februar 1999 ein Protestschreiben unterzeichnet haben, in dem sie 26 Studien dokumentieren, die einen Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Soja und ernsten Gesundheitsproblemen belegen.

www.abcnews.go.com/onair/2020/2020_000609_soyfdaletter_feature.html

Das in Soja enthaltene Östrogen stimuliert menschliche Brustkrebszellen in Mäusen.

Drei Studien der Universität von Illinois, 1. November 2001,

www.eurekalert.org/pub_releases/2001-11 uoia-efi110101.php

Zusammenfassung EurekAlert Medizinisches Archiv.

Basiert die Säuglingsnahrung auf Soja?

American Association for Cancer Research, Artikel "Uterus-Adenokarzinom bei Mäusen, die neonatal mit Genistein behandelt wurden", 1. Juni 2001.

www.cancerres.aacrjournals.org?cgi/content/abstract/61/11/4325

Zusammenfassung, Cancer Research, 61:4325-4328.

Der innere Arzt, die Zauberbohne? Soja - ganz sicher nicht!

www.the doctorwithin.com/articles/magic_bean.html Soybean-Bad

www.rogerkyoung.com/soybean.html.

Further details available from Health Action Network Society. www.hans.org

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Dr. Mercola

Soja kann Krebs und Hirnschäden verursachen

Ein hoher Sojaanteil in der Ernährung während der Schwangerschaft und Stillzeit kann zu

Entwicklungsstörungen bei Kindern führen

Soja kann schwere allergische Reaktionen hervorrufen

Sojazusätze helfen nicht bei Menopausesymptomen

Schwangere Frauen sollten keine Sojaprodukte verzehren

Soja kann zu Nierensteinen führen

Soja-Babynahrung führt zu Verhaltensproblemen

Soja-Nahrung setzt Säuglinge hohen Hormonwerten aus

Soja schwächt Ihr Immunsystem.

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Die Ganze Soja-Geschichte

Kaayla T. Daniel

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https://archive.org/details/kaayla-t.-daniel-the-whole-soy-story-2005

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Zur Bestellung

https://www.amazon.com/Whole-Soy-Story-Americas-Favorite/dp/0967089751

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