Weizen ist für niemanden gut.
Eine weizenfreie Ernährung
ist jedoch in jedem Falle gesund.
Eine weizenfreie Ernährung
ist jedoch in jedem Falle gesund.
Lebensmittel, die Ihr Gehirn SCHÄDIGEN:
Mike Geary - Diplomierter Ernährungsberater
https://www.flacherbauch.com/gehirn-schaedigende-lebensmittel.html
In dem bahnbrechenden Buch Wheat Belly argumentiert
Dr. William Davis auf sehr überzeugende Weise,
dass Weizen im Gehirn süchtig machende Eigenschaften besitzt.
Weizen enthält als „Exorphine“ bezeichnete Verbindungen, die in Ihrem Gehirn eine ähnliche Wirkung ausüben wie opiathaltige Medikamente.
Das erklärt, warum es den Menschen so schwerfällt, ihre geliebten Brote, Cerealien, Nudeln und Muffins aufzugeben, denn diese Lebensmittel machen – in milder Form – süchtig.
Mike Geary - Diplomierter Ernährungsberater
https://www.flacherbauch.com/gehirn-schaedigende-lebensmittel.html
In dem bahnbrechenden Buch Wheat Belly argumentiert
Dr. William Davis auf sehr überzeugende Weise,
dass Weizen im Gehirn süchtig machende Eigenschaften besitzt.
Weizen enthält als „Exorphine“ bezeichnete Verbindungen, die in Ihrem Gehirn eine ähnliche Wirkung ausüben wie opiathaltige Medikamente.
Das erklärt, warum es den Menschen so schwerfällt, ihre geliebten Brote, Cerealien, Nudeln und Muffins aufzugeben, denn diese Lebensmittel machen – in milder Form – süchtig.
Weizen ernährt die Welt ...
Aber ist er ein ungesundes Lebensmittel?
Die Doku "Weizen im Visier - Lebensmittel oder Krankmacher?"
zeigt, warum dieses Lebensmittel in Verruf geraten ist.
#Gluten #Zöliakie #Weizenunverträglichkeit
Immer mehr Menschen leiden an einer Weizenunverträglichkeit.
Was verursacht diese diffusen Beschwerden,
die auch viele Ärzte immer noch vor Rätsel stellen?
Die Forschung ist sich uneins ...
Bayerischer Rundfunk: http://www.br.de
Mehr Informationen auf der Sendungsseite: http://www.br.de/dokthema
Alle Sendungen in der Mediathek: https://www.br.de/mediathek/sendung/d...
Autor: Andrea Koeppler
Aber ist er ein ungesundes Lebensmittel?
Die Doku "Weizen im Visier - Lebensmittel oder Krankmacher?"
zeigt, warum dieses Lebensmittel in Verruf geraten ist.
#Gluten #Zöliakie #Weizenunverträglichkeit
Immer mehr Menschen leiden an einer Weizenunverträglichkeit.
Was verursacht diese diffusen Beschwerden,
die auch viele Ärzte immer noch vor Rätsel stellen?
Die Forschung ist sich uneins ...
Bayerischer Rundfunk: http://www.br.de
Mehr Informationen auf der Sendungsseite: http://www.br.de/dokthema
Alle Sendungen in der Mediathek: https://www.br.de/mediathek/sendung/d...
Autor: Andrea Koeppler
In der Dokumentation geht es um die Frage, ob Brot uns krank macht.
Brot ist ein Grundnahrungsmittel in Deutschland.
80 Kilogramm essen wir im Schnitt davon im Jahr.
Nun ist es in Verruf geraten. Macht uns Brot krank? Mehr Wissen unter:
http://www.br.de/faszination-wissen
BR-Mediathek: https://www.br.de/mediathek/sendung/f...
Brot ist ein Grundnahrungsmittel in Deutschland.
80 Kilogramm essen wir im Schnitt davon im Jahr.
Nun ist es in Verruf geraten. Macht uns Brot krank? Mehr Wissen unter:
http://www.br.de/faszination-wissen
BR-Mediathek: https://www.br.de/mediathek/sendung/f...
7 Gründe warum du dich
unbedingt weizenfrei ernähren solltest
smartfoodme.com/weizenfreie-ernaehrung
Der Mythos vom „bösen Weizen“ ist nun längst kein Mythos mehr.
Zahlreiche Studien und Erfahrungsberichte zeigen, wie eine weizenfreie Ernährung das Leben positiv verändern kann.
Auch wenn das Thema nach mehr Forschung verlangt – wenn du Weizen aus deinem Leben streichst, bist du definitiv auf der sicheren Seite.
unbedingt weizenfrei ernähren solltest
smartfoodme.com/weizenfreie-ernaehrung
Der Mythos vom „bösen Weizen“ ist nun längst kein Mythos mehr.
Zahlreiche Studien und Erfahrungsberichte zeigen, wie eine weizenfreie Ernährung das Leben positiv verändern kann.
Auch wenn das Thema nach mehr Forschung verlangt – wenn du Weizen aus deinem Leben streichst, bist du definitiv auf der sicheren Seite.
Fühlst du dich nach dem Essen manchmal aufgebläht und so voll, dass du platzen könntest?
Leidest du unter Verdauungsproblemen und weißt nicht, wieso? Dann könnte Weizen die Antwort auf alles sein.
Weizenprodukte finden wir überall in unserem täglichen Ernährungsangebot. Ob es ein belegtes Brötchen ist oder ein Stück Kuchen – es ist fast schon unmöglich unterwegs einen kleinen Snack zu kaufen, ohne dabei auf Weizen zu stoßen.Selbst Vollkornprodukte enthalten meist mehr Weizen als alles andere.
Aber was ist so schlecht an Weizen? Hier findest du 7 Gründe, warum du dringend auf eine weizenfreie Ernährung umsteigen solltest.
Grund 1: Weizen enthält Gluten
Das hauptsächliche Problem am Weizen ist Gluten. Das ist ein Protein und setzt sich aus Gliadin und Glutenin zusammen.
Noch vor 50 Jahren lag der Glutenanteil bei Weizen bei ca.5%. Doch dank vielfacher genetischer Veränderung zur Ertragssteigerung liegt dieser Anteil mittlerweile bei unglaublichen 50%.
Einige Menschen besitzen von Geburt an eine Glutenintoleranz, doch noch viel häufiger kommt eine Glutenunverträglichkeit vor. In vielen Fällen wissen die Menschen nicht einmal, dass sie daran leiden.
Die Symptome, die durch Gluten entstehen können, sind sehr vielfältig und werden oft anderen Ursachen zugeschrieben. Auch wenn Glutenunverträglichkeit nur schwer nachweisbar ist – Fakt ist, es kann eine Menge Schaden anrichten und viele Leute sind davon betroffen.
Eine häufige, fatale Folge davon ist beispielsweise das „Leaky Gut Syndrom“ (dt. leckender Darm). Dabei erhöht sich die Durchlässigkeit des Darms und schädliche Stoffe können so in den Blutkreislauf gelangen.
Das Ganze macht sich bemerkbar durch Magen-Darm-Beschwerden, aber auch durch Krämpfe oder Gewichtsverlust. Das Leaky Gut Syndrom kann im schlimmsten Fall zu Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Diabetes Typ 1, Psoriasis (Schuppenflechte), IgA Nephritis („Morbus Berger“) und Rheumatoide Arthritis führen.
Auch Menschen ohne Glutenintoleranz oder Glutenunverträglichkeit können unter ähnlichen Nebenwirkungen von Gluten leiden. Schau dir dazu den Artikel 6 Fakten über Gluten, die auch Menschen ohne Glutenunverträglichkeit wissen sollten an.
Grund 2: Weizen macht süchtig
Auch hier liegt der Ursprung im Gluten, genauer gesagt bei einem Bestandteil von Gluten – dem Gliadin.Diese Substanz ist nicht nur für eine Glutenunverträglichkeit oder -intoleranz verantwortlich, sondern macht zudem auch süchtig und zwar bei allen Menschen.
Bei der Verdauung von Gliadin werden sogenannte Exorphine ausgeschüttet. Diese opium-ähnlichen Stoffe wirken nicht nur betäubend, sie machen vor allem auch süchtig.
Indem sie die Blut-Hirn-Schranke passieren, binden sie sich anschließend an Opioid-Rezeptoren – die Sucht nach Weizen ist damit entfacht (1).
Studien haben gezeigt, dass besonders Menschen mit einer Unverträglichkeit ein starkes Verlangen nach Weizen und Entzugserscheinungen aufweisen.
Grund 3: Weizen enthält toxische Lektine
Weizen enthält wie andere Getreidesorte sogenannte Lektine. Diese Glykoproteine gelten als Anti-Nährstoffe für Konsumenten (2).
Sie binden sich an Kohlenhydratstrukturen und sind dafür bekannt, besonders bindungsfreudig zu sein. Solche Lektine sind in vielen Pflanzen enthalten und oftmals ungefährlich.
Es gibt jedoch auch einige toxische Lektine, die in erschreckend hoher Konzentration vor allem in Weizen enthalten sind. Diese Weizenlektine (engl. WGA für wheat germ agglutinin) binden sich unter anderem an die Darmwand, vor allem die des Dünndarms, und können diese beschädigen.
Zum einen wird dadurch die Aufnahmefähigkeit für Nährstoffe reduziert, zum anderen können die Lektine in den Blutkreislauf eindringen und somit die Durchlässigkeit des Darms erhöhen – das Leaky Gut Syndrom entsteht.
Sobald die Lektine in den Blutkreislauf gelangen, binden sie sich an andere Organe des Körpers. Das zieht logischerweise eine Abwehrreaktion des Körpers nach sich. Dabei greift er jedoch nicht nur die Lektine an, sondern auch gesundes Gewebe.
Folge dessen können Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Arthritis, Morbus Crohn, Fibromyalgie, Reizmagen, Schilddrüsenprobleme oder Bauchspeicheldrüsenprobleme bzw. -ausfall und damit zu Diabetes sein (3).
Lektine erschweren zu dem die Verdauung anderer Nährstoffe, wie etwa Stärke und können die roten Blutkörperchen verklumpen (wirken als Hämagluttinine). Letzteres erhöht das Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko.
Diesen toxischen Weizenlektinen geht man also am besten aus dem Weg, indem man gänzlich auf Weizen verzichtet.
Grund 4: Weizen macht dick
Da Weizen süchtig macht kommt man schnell zu dem Schluss, dass Weizen auch für Übergewicht sorgt – je stärker das Verlangen, umso mehr wird konsumiert.
Außerdem besitzt Weizen einen hohen glykämischen Index, wodurch sich vor allem Bauchfett anlagert. Dieses Phänomen ist auch unter „Bierbauch“ oder „Weizenwampe“ bekannt.
Dieses Bauchfett produziert Hormone und sendet Signale aus, die die Insulinresistenz fördern, das Sättigungsgefühl manipulieren und Entzündungsprozesse im Fettgewebe hervorrufen.
Durch letzteres kommt es zu einer erhöhten Fettproduktion, um mögliche Eindringlinge zu binden und die Organe zu schützen.
Wer auf Weizen verzichtet, beugt also nicht nur Krankheiten vor sondern nimmt auch ab.
Grund 5: Weizen „klaut“ dem Körper wichtige Nährstoffe
Egal wie viele Kalorien du durch Weizen zu dir nimmst – es ist und bleibt nur wenig nahrhaft im Vergleich zu anderen Lebensmitteln, wie Fleisch und Gemüse.
Als wäre das nicht schon genug, enthält Weizen zudem auch noch Substanzen, die die Nährstoffe der anderen Nahrungsmittel „klauen“.
Leidest du unter Verdauungsproblemen und weißt nicht, wieso? Dann könnte Weizen die Antwort auf alles sein.
Weizenprodukte finden wir überall in unserem täglichen Ernährungsangebot. Ob es ein belegtes Brötchen ist oder ein Stück Kuchen – es ist fast schon unmöglich unterwegs einen kleinen Snack zu kaufen, ohne dabei auf Weizen zu stoßen.Selbst Vollkornprodukte enthalten meist mehr Weizen als alles andere.
Aber was ist so schlecht an Weizen? Hier findest du 7 Gründe, warum du dringend auf eine weizenfreie Ernährung umsteigen solltest.
Grund 1: Weizen enthält Gluten
Das hauptsächliche Problem am Weizen ist Gluten. Das ist ein Protein und setzt sich aus Gliadin und Glutenin zusammen.
Noch vor 50 Jahren lag der Glutenanteil bei Weizen bei ca.5%. Doch dank vielfacher genetischer Veränderung zur Ertragssteigerung liegt dieser Anteil mittlerweile bei unglaublichen 50%.
Einige Menschen besitzen von Geburt an eine Glutenintoleranz, doch noch viel häufiger kommt eine Glutenunverträglichkeit vor. In vielen Fällen wissen die Menschen nicht einmal, dass sie daran leiden.
Die Symptome, die durch Gluten entstehen können, sind sehr vielfältig und werden oft anderen Ursachen zugeschrieben. Auch wenn Glutenunverträglichkeit nur schwer nachweisbar ist – Fakt ist, es kann eine Menge Schaden anrichten und viele Leute sind davon betroffen.
Eine häufige, fatale Folge davon ist beispielsweise das „Leaky Gut Syndrom“ (dt. leckender Darm). Dabei erhöht sich die Durchlässigkeit des Darms und schädliche Stoffe können so in den Blutkreislauf gelangen.
Das Ganze macht sich bemerkbar durch Magen-Darm-Beschwerden, aber auch durch Krämpfe oder Gewichtsverlust. Das Leaky Gut Syndrom kann im schlimmsten Fall zu Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Diabetes Typ 1, Psoriasis (Schuppenflechte), IgA Nephritis („Morbus Berger“) und Rheumatoide Arthritis führen.
Auch Menschen ohne Glutenintoleranz oder Glutenunverträglichkeit können unter ähnlichen Nebenwirkungen von Gluten leiden. Schau dir dazu den Artikel 6 Fakten über Gluten, die auch Menschen ohne Glutenunverträglichkeit wissen sollten an.
Grund 2: Weizen macht süchtig
Auch hier liegt der Ursprung im Gluten, genauer gesagt bei einem Bestandteil von Gluten – dem Gliadin.Diese Substanz ist nicht nur für eine Glutenunverträglichkeit oder -intoleranz verantwortlich, sondern macht zudem auch süchtig und zwar bei allen Menschen.
Bei der Verdauung von Gliadin werden sogenannte Exorphine ausgeschüttet. Diese opium-ähnlichen Stoffe wirken nicht nur betäubend, sie machen vor allem auch süchtig.
Indem sie die Blut-Hirn-Schranke passieren, binden sie sich anschließend an Opioid-Rezeptoren – die Sucht nach Weizen ist damit entfacht (1).
Studien haben gezeigt, dass besonders Menschen mit einer Unverträglichkeit ein starkes Verlangen nach Weizen und Entzugserscheinungen aufweisen.
Grund 3: Weizen enthält toxische Lektine
Weizen enthält wie andere Getreidesorte sogenannte Lektine. Diese Glykoproteine gelten als Anti-Nährstoffe für Konsumenten (2).
Sie binden sich an Kohlenhydratstrukturen und sind dafür bekannt, besonders bindungsfreudig zu sein. Solche Lektine sind in vielen Pflanzen enthalten und oftmals ungefährlich.
Es gibt jedoch auch einige toxische Lektine, die in erschreckend hoher Konzentration vor allem in Weizen enthalten sind. Diese Weizenlektine (engl. WGA für wheat germ agglutinin) binden sich unter anderem an die Darmwand, vor allem die des Dünndarms, und können diese beschädigen.
Zum einen wird dadurch die Aufnahmefähigkeit für Nährstoffe reduziert, zum anderen können die Lektine in den Blutkreislauf eindringen und somit die Durchlässigkeit des Darms erhöhen – das Leaky Gut Syndrom entsteht.
Sobald die Lektine in den Blutkreislauf gelangen, binden sie sich an andere Organe des Körpers. Das zieht logischerweise eine Abwehrreaktion des Körpers nach sich. Dabei greift er jedoch nicht nur die Lektine an, sondern auch gesundes Gewebe.
Folge dessen können Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Arthritis, Morbus Crohn, Fibromyalgie, Reizmagen, Schilddrüsenprobleme oder Bauchspeicheldrüsenprobleme bzw. -ausfall und damit zu Diabetes sein (3).
Lektine erschweren zu dem die Verdauung anderer Nährstoffe, wie etwa Stärke und können die roten Blutkörperchen verklumpen (wirken als Hämagluttinine). Letzteres erhöht das Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko.
Diesen toxischen Weizenlektinen geht man also am besten aus dem Weg, indem man gänzlich auf Weizen verzichtet.
Grund 4: Weizen macht dick
Da Weizen süchtig macht kommt man schnell zu dem Schluss, dass Weizen auch für Übergewicht sorgt – je stärker das Verlangen, umso mehr wird konsumiert.
Außerdem besitzt Weizen einen hohen glykämischen Index, wodurch sich vor allem Bauchfett anlagert. Dieses Phänomen ist auch unter „Bierbauch“ oder „Weizenwampe“ bekannt.
Dieses Bauchfett produziert Hormone und sendet Signale aus, die die Insulinresistenz fördern, das Sättigungsgefühl manipulieren und Entzündungsprozesse im Fettgewebe hervorrufen.
Durch letzteres kommt es zu einer erhöhten Fettproduktion, um mögliche Eindringlinge zu binden und die Organe zu schützen.
Wer auf Weizen verzichtet, beugt also nicht nur Krankheiten vor sondern nimmt auch ab.
Grund 5: Weizen „klaut“ dem Körper wichtige Nährstoffe
Egal wie viele Kalorien du durch Weizen zu dir nimmst – es ist und bleibt nur wenig nahrhaft im Vergleich zu anderen Lebensmitteln, wie Fleisch und Gemüse.
Als wäre das nicht schon genug, enthält Weizen zudem auch noch Substanzen, die die Nährstoffe der anderen Nahrungsmittel „klauen“.
- Ein Stoff, der in Weizen enthalten ist, namens Phytilsäure kann Mineralstoffe, wie Calcium, Zink, Eisen und Magnesium binden und somit verhindern, dass sie vom Körper aufgenommen werden. Weizenvollkorn enthält sogar noch mehr von dieser Phytilsäure als raffinierter Weizen.
- Weizen enthält nicht alle Aminosäuren in der richtigen Menge und ist daher keine besonders gute Proteinquelle für den Menschen.
- Bei Menschen mit Glutenunverträglichkeit kann der Darm beschädigt werden, wodurch die Aufnahme aller Nährstoffe verringert wird.
- Eine Studie hat gezeigt, dass Weizenfasern dafür sorgen, dass das gespeicherte Vitamin D um 30% schneller verbrannt wird. Dieser Vorgang erhöht das Risiko eines Vitamin D-Mangels.
Grund 6:
Weizen wird in Verbindung mit Gehirnerkrankungen gebracht
Studien haben gezeigt, dass der Konsum von Weizen mit ernsthaften Funktionsstörungen des Gehirns zusammenhängt (4).
Gluten und Zerebelläre Ataxie
Zerebelläre Ataxie ist eine motorische Störung, die durch eine Verletzung des Kleinhirns verursacht wird. Das Kleinhirn ist dabei zuständig für die Motorik des Menschen.
Eine Form dieser Krankheit steht dabei im Verdacht, durch Gluten verursacht und/oder verschlimmert zu werden – die Gluten-Ataxie. Hierbei erfolgt ein autoimmuner Angriff auf das Kleinhirn.
Gluten und SchizophrenieSchizophrenie ist eine ernstzunehmende, geistige Störung, von welcher 0,3-0,7% der Menschen an einem Punkt ihres Lebens betroffen sind.
Es gibt starke statistische Verbindungen zwischen Zöliakie, Glutenunverträglichkeit und Schizophrenie.
Bei vielen Betroffenen konnten Antikörper gegen Gluten im Blut gefunden werden (6).
Es existieren verschiedene Tests und Fallstudien darüber, dass einige Schizophrenie-Patienten von einer glutenfreien Ernährung profitiert haben.
Weitere Erkrankungen des GehirnsWeitere Erkrankungen des Gehirns, die mit Zöliakie und Glutenunverträglichkeit in Verbindung gebracht werden, sind Autismus und Epilepsie (7,8,9,10)
Das soll nicht heißen, dass Gluten all diese Krankheiten verursacht, sondern lediglich, dass ein Zusammenhang zwischen ihnen und Zöliakie sowie Glutenunverträglichkeit besteht.
Grund 7:
Vollkornweizen erhöht den Spiegel des kleinen, dichten LDL-
Cholesterins drastisch
Erhöhte LDL-Cholesterin-Werte (das „böse“ Cholesterin) stehen im Zusammenhang mit einem gesteigerten Risiko für Herzerkrankungen.
Studien haben gezeigt, dass es nicht nur einen Typ von LDL gibt. Die Größe der Moleküle spielt bei der Typisierung eine wichtige Rolle.
Menschen mit kleinen, dichten LDL-Teilchen sind dabei dem Risiko für Herzerkrankungen viel mehr ausgesetzt als jene, deren LDL-Moleküle eher groß sind.
Bei einem überwachten Test wurden 36 übergewichtige Menschen zufällig in 2 Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe wurde angewiesen, Vollhafer zu essen und die andere Gruppe sollte Weizenvollkorn konsumieren.
Die Studie ging über 12 Wochen und es wurden ausschlaggebende Risikofaktoren für Herzerkrankungen untersucht. Dabei wurde bei der Hafer-Gruppe eine Reduktion des Gesamt-LDL-Wertes, der kleine, dichten LDL-Moleküle sowie die Anzahl der LDL-Teilchen festgestellt.
Im Gegensatz dazu erhöhte sich der LDL-Wert bei der Weizen-Gruppe um 8%. Auch die Anzahl der LDL-Teilchen stieg um 14,2% und der Wert der kleinen, dichten LDL-Teilchen erhöhte sich um kolossale 60,4%.
Zusätzlich zeigte der Test einen erhöhten Gesamtcholesterin- und Triglycerid-Wert, die Unterschiede waren jedoch statistisch nicht signifikant.
Nach dieser Studie müsste Weizenvollkorn das Risiko für Herzerkrankungen deutlich steigern.
Was bedeutet das für Dich?
Der Mythos vom „bösen Weizen“ ist nun längst kein Mythos mehr. Zahlreiche Studien und Erfahrungsberichte zeigen, wie eine weizenfreie Ernährung das Leben positiv verändern kann.
Auch wenn das Thema nach mehr Forschung verlangt – wenn du Weizen aus deinem Leben streichst, bist du definitiv auf der sicheren Seite. Es mag anfangs nicht leicht sein, da unser Nahrungsangebot voll von Weizen ist, aber man gewöhnt sich schnell an die Umstellung.
Weizen wird in Verbindung mit Gehirnerkrankungen gebracht
Studien haben gezeigt, dass der Konsum von Weizen mit ernsthaften Funktionsstörungen des Gehirns zusammenhängt (4).
Gluten und Zerebelläre Ataxie
Zerebelläre Ataxie ist eine motorische Störung, die durch eine Verletzung des Kleinhirns verursacht wird. Das Kleinhirn ist dabei zuständig für die Motorik des Menschen.
Eine Form dieser Krankheit steht dabei im Verdacht, durch Gluten verursacht und/oder verschlimmert zu werden – die Gluten-Ataxie. Hierbei erfolgt ein autoimmuner Angriff auf das Kleinhirn.
- Studien haben mehrfach herausgefunden, dass eine Verbindung zwischen Gluten, Glutenunverträglichkeit und zerebellärer Ataxie besteht (5). Testergebnisse haben außerdem gezeigt, dass mit einer glutenfreien Ernährung eine Besserung der Krankheit bei betroffenen Patienten erreicht werden kann.
Gluten und SchizophrenieSchizophrenie ist eine ernstzunehmende, geistige Störung, von welcher 0,3-0,7% der Menschen an einem Punkt ihres Lebens betroffen sind.
Es gibt starke statistische Verbindungen zwischen Zöliakie, Glutenunverträglichkeit und Schizophrenie.
Bei vielen Betroffenen konnten Antikörper gegen Gluten im Blut gefunden werden (6).
Es existieren verschiedene Tests und Fallstudien darüber, dass einige Schizophrenie-Patienten von einer glutenfreien Ernährung profitiert haben.
Weitere Erkrankungen des GehirnsWeitere Erkrankungen des Gehirns, die mit Zöliakie und Glutenunverträglichkeit in Verbindung gebracht werden, sind Autismus und Epilepsie (7,8,9,10)
Das soll nicht heißen, dass Gluten all diese Krankheiten verursacht, sondern lediglich, dass ein Zusammenhang zwischen ihnen und Zöliakie sowie Glutenunverträglichkeit besteht.
Grund 7:
Vollkornweizen erhöht den Spiegel des kleinen, dichten LDL-
Cholesterins drastisch
Erhöhte LDL-Cholesterin-Werte (das „böse“ Cholesterin) stehen im Zusammenhang mit einem gesteigerten Risiko für Herzerkrankungen.
Studien haben gezeigt, dass es nicht nur einen Typ von LDL gibt. Die Größe der Moleküle spielt bei der Typisierung eine wichtige Rolle.
Menschen mit kleinen, dichten LDL-Teilchen sind dabei dem Risiko für Herzerkrankungen viel mehr ausgesetzt als jene, deren LDL-Moleküle eher groß sind.
Bei einem überwachten Test wurden 36 übergewichtige Menschen zufällig in 2 Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe wurde angewiesen, Vollhafer zu essen und die andere Gruppe sollte Weizenvollkorn konsumieren.
Die Studie ging über 12 Wochen und es wurden ausschlaggebende Risikofaktoren für Herzerkrankungen untersucht. Dabei wurde bei der Hafer-Gruppe eine Reduktion des Gesamt-LDL-Wertes, der kleine, dichten LDL-Moleküle sowie die Anzahl der LDL-Teilchen festgestellt.
Im Gegensatz dazu erhöhte sich der LDL-Wert bei der Weizen-Gruppe um 8%. Auch die Anzahl der LDL-Teilchen stieg um 14,2% und der Wert der kleinen, dichten LDL-Teilchen erhöhte sich um kolossale 60,4%.
Zusätzlich zeigte der Test einen erhöhten Gesamtcholesterin- und Triglycerid-Wert, die Unterschiede waren jedoch statistisch nicht signifikant.
Nach dieser Studie müsste Weizenvollkorn das Risiko für Herzerkrankungen deutlich steigern.
Was bedeutet das für Dich?
Der Mythos vom „bösen Weizen“ ist nun längst kein Mythos mehr. Zahlreiche Studien und Erfahrungsberichte zeigen, wie eine weizenfreie Ernährung das Leben positiv verändern kann.
Auch wenn das Thema nach mehr Forschung verlangt – wenn du Weizen aus deinem Leben streichst, bist du definitiv auf der sicheren Seite. Es mag anfangs nicht leicht sein, da unser Nahrungsangebot voll von Weizen ist, aber man gewöhnt sich schnell an die Umstellung.
Achtung!
Weizenunverträglichkeit und Weizenallergie grenzen sich ab
Weizen kann sich bei jedem negativ auf die Gesundheit auswirken. Die Gründe dafür findest du in diesem Artikel.
Doch es exisitieren darüber hinaus auch eine spezifische Weizenallergie und eine Weizenunverträglichkeit (Weizensensitivität).
Die Weizenallergie
Die Weizenallergie ist eine Überreaktion des Immunsystems.
Sie tritt in verschiedenen Formen auf. Dabei kann die immunologische Reaktion sowohl IgE-vermittelt, als auch T-Zell vermittelt ablaufen.
In wenigen Fällen treten auch zellvermittelte gastrointestinale Formen auf. Diese werden oft irrtümlicherweise für eine Zöliakie gehalten.
Eine Weizenallergie kann sowohl im Kindesalter, als auch im Erwachsenenalter auftreten, wobei ersteres häufiger vorkommt.
Symptome einer Weizenallergie sind:
Die Weizenunverträglichkeit
Eine Weizensensitivität hingegen wird durch bestimmte Eiweißstoffe ausgelöst.
Nach Prof. Detlef Schuppan, Leiter des Instituts für Translationale Immunologie und der Ambulanz für Zöliakie und Dünndarmerkrankungen am Universitätsklinikum Mainz heißt es:
Amylase-Trypsin-Inhibitoren, kurz ATIs, sind natürliche Eiweiße in Getreide, die bestimme Zellen des angeborenen Immunsystems aktivieren.
Diese freigesetzten Entzündungsstoffe können bei Menschen mit Weizenunverträglichkeit unangenehme Symptome auslösen.
Symptome einer Weizenunverträglichkeit sind:
Fazit: Weizen ist für niemanden gut, doch nicht jeder leidet an einer Weizenallergie oder Weizenunverträglichkeit. Eine weizenfreie Ernährung ist jedoch in jedem Falle gesund.Weitere Artikel zum Thema:
Weizenunverträglichkeit und Weizenallergie grenzen sich ab
Weizen kann sich bei jedem negativ auf die Gesundheit auswirken. Die Gründe dafür findest du in diesem Artikel.
Doch es exisitieren darüber hinaus auch eine spezifische Weizenallergie und eine Weizenunverträglichkeit (Weizensensitivität).
Die Weizenallergie
Die Weizenallergie ist eine Überreaktion des Immunsystems.
Sie tritt in verschiedenen Formen auf. Dabei kann die immunologische Reaktion sowohl IgE-vermittelt, als auch T-Zell vermittelt ablaufen.
In wenigen Fällen treten auch zellvermittelte gastrointestinale Formen auf. Diese werden oft irrtümlicherweise für eine Zöliakie gehalten.
Eine Weizenallergie kann sowohl im Kindesalter, als auch im Erwachsenenalter auftreten, wobei ersteres häufiger vorkommt.
Symptome einer Weizenallergie sind:
- in Mund, Nase, Augen und Rachen: Schwellung, Jucken oder Kratzgefühl
- auf der Haut: atopisches Ekzem, Urticaria
- in der Lunge: Atemnot, Asthma, Bäckerasthma
- im Verdauungstrakt: Krämpfe, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall
Die Weizenunverträglichkeit
Eine Weizensensitivität hingegen wird durch bestimmte Eiweißstoffe ausgelöst.
Nach Prof. Detlef Schuppan, Leiter des Instituts für Translationale Immunologie und der Ambulanz für Zöliakie und Dünndarmerkrankungen am Universitätsklinikum Mainz heißt es:
Amylase-Trypsin-Inhibitoren, kurz ATIs, sind natürliche Eiweiße in Getreide, die bestimme Zellen des angeborenen Immunsystems aktivieren.
Diese freigesetzten Entzündungsstoffe können bei Menschen mit Weizenunverträglichkeit unangenehme Symptome auslösen.
Symptome einer Weizenunverträglichkeit sind:
- Bauchschmerzen
- Durchfällen
- Kopfschmerzen
- Migräne
- chronische Müdigkeit
- Muskel- und Gelenkschmerzen
Fazit: Weizen ist für niemanden gut, doch nicht jeder leidet an einer Weizenallergie oder Weizenunverträglichkeit. Eine weizenfreie Ernährung ist jedoch in jedem Falle gesund.Weitere Artikel zum Thema:
- Warum (glutenfreies) Backpulver eines der besten Allheilmittel ist
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- 13 Gründe, warum du unbedingt die gesunden Chia Samen ausprobieren…
Das SCHLIMMSTE Lebensmittel Nr. 1, das Ihr Gehirn
SCHÄDIGT(meiden!)
https://www.flacherbauch.com/gehirn-schaedigende-lebensmittel.html
Manche Lebensmittel, die Sie vielleicht täglich zu sich nehmen, können im Lauf der Zeit tatsächlich Ihr Gehirn SCHÄDIGEN. In diesem Artikel werden wir Lebensmittel untersuchen, die Ihr Gehirn SCHÄDIGEN – im Unterschied zu denen, die Ihr Gehirn SCHÜTZEN.
Von Mike Geary - Diplomierter Ernährungsberater
Autor des Bestellers: Die Top 101 Lebensmittel, die das Altern bekämpfen
Zuerst die SCHLECHTE NACHRICHT...
Bestimmte Lebensmittel, die Sie zu sich nehmen, können wirklich Ihr Gehirn schädigen, sowohl in Form voneingeschränkter Lernfähigkeit als auch in Form von eingeschränktem Gedächtnis. Schlimmer noch, die Wahl der falschen Lebensmittel und Getränke im Lauf Ihres Lebens kann sogar zu der schrecklichen und tödlichen Alzheimerkrankheit führen.
Eine Freundin hat mir gerade erzählt, dass ihr Vater vor Kurzem an Alzheimer gestorben ist und es eine einfach schreckliche Krankheit war, bei der er am Ende nicht einmal mehr wusste, wer sie überhaupt ist. Es ist an der Zeit, dass unsere Gesellschaft damit anfängt, degenerative Krankheiten wie Alzheimer, Krebs und Herzerkrankung im Lauf unseres Lebens ernster zu nehmen und nicht erst dann, wenn es zu spät ist.
Sogar in unseren 30ern, 40ern und 50ern können die Entscheidungen, die wir in Bezug auf unser tägliches Essen treffen, diesen schrecklichen Krankheiten VORBEUGEN.
Lassen Sie uns also gleich in das heutige Thema einsteigen – Lebensmittel, die Ihr Gehirn schädigen, und was Sie dagegen tun können...
Lebensmittel Nr. 1, das Ihr Gehirn SCHÄDIGT:
Fruktose
In einer Studie der UCLA (Universität von Kalifornien, Los Angeles) von 2012, die im Journal of Physiology veröffentlicht wurde, haben Forscher herausgefunden, dass eine fruktosereiche Ernährung im Lauf der Zeit Ihr Gedächtnis und Ihre Lernfähigkeit beschädigen kann.
Über die Schädigung Ihres Gehirns hinaus ist es in der Forschungswelt wohlbekannt, dass eine fruktosereiche Ernährung im Lauf der Zeit in Ihrem Körper auch eine Insulinresistenz verursachen und möglicherweise zu Diabetes Typ 2 und zusätzlichem Körperfett führen kann. Falls das noch nicht genug ist – eine fruktosereiche Ernährung wirkt sich auch abträglich auf den Triglyceridspiegel in Ihrem Blut und auf die kleinen dichten LDL-Partikel aus, die Ablagerungen in Ihren Arterien verursachen.
Wir sehen hier also Folgendes: hohe Fruktosezufuhr = eingeschränktes Gedächtnis und Lernen in Ihrem Gehirn, erhöhtes Diabetesrisiko und erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen. Oh, und wir haben vergessen, auch das zusätzliche Bauchfett zu erwähnen... Mmh – wer möchte noch eine Dose Limonade oder eine große Schale mit Maissirup gesüßte Eiscreme!
Der durchschnittliche Mensch, der sich auf moderne westliche Art von verarbeiteten Lebensmitteln ernährt, nimmt eine GROSSE Menge Fruktose auf, ohne auch nur darüber nachzudenken, und zwar aus all den Softdrinks (typischerweise mit HFCS), gesüßten Fruchtsaftgetränken, Orangensaft, verarbeitetem Junkfood wie Kuchen und Bonbons und dem HFCS, der fertig im Geschäft gekauften Salatdressings, Broten und Cerealien und sogar Würzmitteln wie Ketchup zugefügt wird.
Beachten Sie, dass viele Sportgetränke, auch wenn sie als „gesund“ vermarktet werden, große Mengen Maissirup oder sogar kristalline Fruktose als Hauptsüßungsmittel enthalten können. Diese Sportgetränke können für Ihren Körper und Ihr Gehirn genauso schlecht sein wie eine Limonade. Lassen Sie sich nicht vom raffinierten Marketing täuschen, das Ihnen Bilder von Profisportlern zeigt, die dieses Zeug in sich hineinkippen.
Beachten Sie auch, dass Agavensirup (auch als Agavennektar bekannt), der auch als „gesundes“ Süßungsmittel vermarktet wird, ebenfalls eine der konzentriertesten Formen verarbeiteter Fruktose in Süßungsmitteln ist. Ich persönlich halte mich so weit wie möglich von Agavensüßungsmitteln fern, wenn die Mengen nicht sehr klein sind.
Alle diese fruktosebeladenen Lebensmittel und Getränke lassen sich aber leicht vermeiden, wenn Sie sich entscheiden, bewusst zu essen... bereiten Sie zum Beispiel selbst gemachte Salatdressings aus Ihren Favoriten unter Olivenöl und Essig sowie einigen Gewürzen zu oder trinken Sie ungesüßten Eistee mit Zitrone anstelle von gesüßten Getränken oder Säften.
Wenn Sie viel Ketchup verwenden, versuchen Sie die Menge zu reduzieren, indem Sie ihn mit Senf oder scharfer Soße mischen, die normalerweise keine bedeutenden Mengen an HFCS-Süßungsmitteln enthalten.
Und noch ein letzter Punkt zu Fruktose... Ja, natürliche ganze Früchte enthalten Fruktose, aber im Allgemeinen enthalten sie VIEL kleinere Mengen Fruktose, als Sie in einem gesüßten Fruchtsaftgetränk, einem Softdrink oder gesüßtem Junkfood zu sich nehmen würden.
Und die Phytonährstoffe, Antioxidantien und Ballaststoffe, die in den meisten ganzen Früchten enthalten sind, wirken möglichen negativen Auswirkungen der Fruktose entgegen. Ich persönlich versuche wegen des Zucker- und Fruktosegehalts größerer Obstmengen, nicht mehr als 1-2 Stück Obst pro Tag zu essen.
Hier kommt ein Trick: Wussten Sie, dass Limonen und Zitronen praktisch null Fruktose und nur 3-4 Gramm Kohlehydrate insgesamt in einer ganzen Zitrone oder Limone enthalten, während eine typische Orange 6 Gramm Fruktose und 25 Gramm Gesamtzucker pro Frucht enthält?
Ich presse täglich Zitronen und Limonen in Wasser oder Tees aus, um ein gesundes und aromatisches Getränk zu erhalten. Es wurde sogar gezeigt, dass frischer Zitronensaft die Blutzuckerreaktion auf eine Mahlzeit kontrolliert... ein weiterer Bonus!
Weitere Lebensmittel, die Ihr Gehirn SCHÄDIGEN:
Wahrscheinlich kennen Sie schon einige der schädlichen gesundheitlichen Auswirkungen dieser Lebensmittel, aber die langfristigen Auswirkungen auf Ihr Gehirn sind noch andere...
Transfette – In Ihrem ganzen Körper stark entzündlich, einschließlich
Beschädigungen der Zellmembranen überall in Ihrem Körper. Vermeiden
Sie gehärtete Öle in verarbeiteten Lebensmitteln und tiefgefrorenen Lebensmitteln.
Quecksilber – Studien zeigen, dass das Quecksilber aus der Umweltverschmutzung (Kohlekraftwerke sind die größte Quelle der Verschmutzung von Luft und Wasser mit Quecksilber) und aus Fischen, die in der Nahrungskette weiter oben stehen, wie etwa Thunfisch, Hai, Schwertfisch, Torpedobarsch usw., möglicherweise langfristige negative Auswirkungen auf Ihr Gehirn verursachen kann. Begrenzen Sie diese Fischarten auf ein paar Mal im Monat und konzentrieren Sie sich mehr auf Fische wie Lachs, Forelle und viele andere Arten kleiner Fische, um Ihre Quecksilberbelastung zu reduzieren.
Weizenbasierte Lebensmittel – In dem bahnbrechenden Buch Wheat Belly argumentiert Dr. William Davis auf sehr überzeugende Weise, dass Weizen im Gehirn süchtig machende Eigenschaften besitzt. Weizen enthält als „Exorphine“ bezeichnete Verbindungen, die in Ihrem Gehirn eine ähnliche Wirkung ausüben wie opiathaltige Medikamente. Das erklärt, warum es den Menschen so schwerfällt, ihre geliebten Brote, Cerealien, Nudeln und Muffins aufzugeben, denn diese Lebensmittel machen – in milder Form – süchtig.
Ich selbst weiß aus eigener Erfahrung: wenn ich abends Pasta esse, nehme ich mir noch ein zweites und ein drittes Mal, denn ich kann offenbar einfach nicht aufhören, das Zeug zu essen.
Und dann bekomme ich Stunden nach dem Abendessen Heißhunger auf weitere Lebensmittel oder Süßigkeiten auf Kohlehydratbasis. Aber wenn ich die Nudeln weiterreiche und nur Fleisch, Gemüse und Salat esse, bin ich nach dem Abendessen total gesättigt und habe auch später am Abend keinen Heißhunger.
Die gute Nachricht ist...
Es gibt zahlreiche Superlebensmittel, Kräuter und Gewürze, die Ihr Gehirn und auch Ihre anderen Organe schützen können!
Wussten Sie beispielsweise, dass Kurkuma eines der am stärksten antioxidativen Gewürze ist und auch eine gehirnschützende Wirkung aufweist? In Indien, wo man täglich Curry mit Kurkuma und anderen Gewürzen verzehrt, gehört die Alzheimerrate zu den niedrigsten der Welt, was einige der gehirnschützenden Wirkungen von Kurkuma belegt.
Zusätzlich ist in zahllosen Studien nachgewiesen worden, dass die leistungsstarken Omega-3-Fette DHA und EPA in Fischöl Ihr Gehirn im Lauf der Jahre vor Schäden schützt.
Wollen Sie noch mehr?...
Auf der nächsten Seite werde ich Ihnen zeigen, wie Sie Dutzende von köstlichen Lebensmitteln, Gewürzen, Kräutern und einzigartigen Nährstoffen finden, die Ihr Gehirn, Ihre Gelenke, Ihre Organe und Ihre Haut vor dem Altern SCHÜTZEN!
Diese einzigartigen Nährstoffe und Superlebensmittel sind in den meisten Geschäften zu finden und können dabei helfen, Ihr Gehirn vor dem Altern zu SCHÜTZEN, Ihre Gelenke zu HEILEN, Diabetes Typ 2 umzukehren oder vorzubeugen, Ihren Blutdruck zu normalisieren, die Alterung Ihrer Haut zu VERLANGSAMEN, sich entwickelnden Krebs zu BEKÄMPFEN, jahrelange Verdauungsprobleme zu BEHEBEN und sogar zum ANKURBELN Ihres Stoffwechsels beizutragen...
SCHÄDIGT(meiden!)
https://www.flacherbauch.com/gehirn-schaedigende-lebensmittel.html
Manche Lebensmittel, die Sie vielleicht täglich zu sich nehmen, können im Lauf der Zeit tatsächlich Ihr Gehirn SCHÄDIGEN. In diesem Artikel werden wir Lebensmittel untersuchen, die Ihr Gehirn SCHÄDIGEN – im Unterschied zu denen, die Ihr Gehirn SCHÜTZEN.
Von Mike Geary - Diplomierter Ernährungsberater
Autor des Bestellers: Die Top 101 Lebensmittel, die das Altern bekämpfen
Zuerst die SCHLECHTE NACHRICHT...
Bestimmte Lebensmittel, die Sie zu sich nehmen, können wirklich Ihr Gehirn schädigen, sowohl in Form voneingeschränkter Lernfähigkeit als auch in Form von eingeschränktem Gedächtnis. Schlimmer noch, die Wahl der falschen Lebensmittel und Getränke im Lauf Ihres Lebens kann sogar zu der schrecklichen und tödlichen Alzheimerkrankheit führen.
Eine Freundin hat mir gerade erzählt, dass ihr Vater vor Kurzem an Alzheimer gestorben ist und es eine einfach schreckliche Krankheit war, bei der er am Ende nicht einmal mehr wusste, wer sie überhaupt ist. Es ist an der Zeit, dass unsere Gesellschaft damit anfängt, degenerative Krankheiten wie Alzheimer, Krebs und Herzerkrankung im Lauf unseres Lebens ernster zu nehmen und nicht erst dann, wenn es zu spät ist.
Sogar in unseren 30ern, 40ern und 50ern können die Entscheidungen, die wir in Bezug auf unser tägliches Essen treffen, diesen schrecklichen Krankheiten VORBEUGEN.
Lassen Sie uns also gleich in das heutige Thema einsteigen – Lebensmittel, die Ihr Gehirn schädigen, und was Sie dagegen tun können...
Lebensmittel Nr. 1, das Ihr Gehirn SCHÄDIGT:
Fruktose
In einer Studie der UCLA (Universität von Kalifornien, Los Angeles) von 2012, die im Journal of Physiology veröffentlicht wurde, haben Forscher herausgefunden, dass eine fruktosereiche Ernährung im Lauf der Zeit Ihr Gedächtnis und Ihre Lernfähigkeit beschädigen kann.
Über die Schädigung Ihres Gehirns hinaus ist es in der Forschungswelt wohlbekannt, dass eine fruktosereiche Ernährung im Lauf der Zeit in Ihrem Körper auch eine Insulinresistenz verursachen und möglicherweise zu Diabetes Typ 2 und zusätzlichem Körperfett führen kann. Falls das noch nicht genug ist – eine fruktosereiche Ernährung wirkt sich auch abträglich auf den Triglyceridspiegel in Ihrem Blut und auf die kleinen dichten LDL-Partikel aus, die Ablagerungen in Ihren Arterien verursachen.
Wir sehen hier also Folgendes: hohe Fruktosezufuhr = eingeschränktes Gedächtnis und Lernen in Ihrem Gehirn, erhöhtes Diabetesrisiko und erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen. Oh, und wir haben vergessen, auch das zusätzliche Bauchfett zu erwähnen... Mmh – wer möchte noch eine Dose Limonade oder eine große Schale mit Maissirup gesüßte Eiscreme!
Der durchschnittliche Mensch, der sich auf moderne westliche Art von verarbeiteten Lebensmitteln ernährt, nimmt eine GROSSE Menge Fruktose auf, ohne auch nur darüber nachzudenken, und zwar aus all den Softdrinks (typischerweise mit HFCS), gesüßten Fruchtsaftgetränken, Orangensaft, verarbeitetem Junkfood wie Kuchen und Bonbons und dem HFCS, der fertig im Geschäft gekauften Salatdressings, Broten und Cerealien und sogar Würzmitteln wie Ketchup zugefügt wird.
Beachten Sie, dass viele Sportgetränke, auch wenn sie als „gesund“ vermarktet werden, große Mengen Maissirup oder sogar kristalline Fruktose als Hauptsüßungsmittel enthalten können. Diese Sportgetränke können für Ihren Körper und Ihr Gehirn genauso schlecht sein wie eine Limonade. Lassen Sie sich nicht vom raffinierten Marketing täuschen, das Ihnen Bilder von Profisportlern zeigt, die dieses Zeug in sich hineinkippen.
Beachten Sie auch, dass Agavensirup (auch als Agavennektar bekannt), der auch als „gesundes“ Süßungsmittel vermarktet wird, ebenfalls eine der konzentriertesten Formen verarbeiteter Fruktose in Süßungsmitteln ist. Ich persönlich halte mich so weit wie möglich von Agavensüßungsmitteln fern, wenn die Mengen nicht sehr klein sind.
Alle diese fruktosebeladenen Lebensmittel und Getränke lassen sich aber leicht vermeiden, wenn Sie sich entscheiden, bewusst zu essen... bereiten Sie zum Beispiel selbst gemachte Salatdressings aus Ihren Favoriten unter Olivenöl und Essig sowie einigen Gewürzen zu oder trinken Sie ungesüßten Eistee mit Zitrone anstelle von gesüßten Getränken oder Säften.
Wenn Sie viel Ketchup verwenden, versuchen Sie die Menge zu reduzieren, indem Sie ihn mit Senf oder scharfer Soße mischen, die normalerweise keine bedeutenden Mengen an HFCS-Süßungsmitteln enthalten.
Und noch ein letzter Punkt zu Fruktose... Ja, natürliche ganze Früchte enthalten Fruktose, aber im Allgemeinen enthalten sie VIEL kleinere Mengen Fruktose, als Sie in einem gesüßten Fruchtsaftgetränk, einem Softdrink oder gesüßtem Junkfood zu sich nehmen würden.
Und die Phytonährstoffe, Antioxidantien und Ballaststoffe, die in den meisten ganzen Früchten enthalten sind, wirken möglichen negativen Auswirkungen der Fruktose entgegen. Ich persönlich versuche wegen des Zucker- und Fruktosegehalts größerer Obstmengen, nicht mehr als 1-2 Stück Obst pro Tag zu essen.
Hier kommt ein Trick: Wussten Sie, dass Limonen und Zitronen praktisch null Fruktose und nur 3-4 Gramm Kohlehydrate insgesamt in einer ganzen Zitrone oder Limone enthalten, während eine typische Orange 6 Gramm Fruktose und 25 Gramm Gesamtzucker pro Frucht enthält?
Ich presse täglich Zitronen und Limonen in Wasser oder Tees aus, um ein gesundes und aromatisches Getränk zu erhalten. Es wurde sogar gezeigt, dass frischer Zitronensaft die Blutzuckerreaktion auf eine Mahlzeit kontrolliert... ein weiterer Bonus!
Weitere Lebensmittel, die Ihr Gehirn SCHÄDIGEN:
Wahrscheinlich kennen Sie schon einige der schädlichen gesundheitlichen Auswirkungen dieser Lebensmittel, aber die langfristigen Auswirkungen auf Ihr Gehirn sind noch andere...
Transfette – In Ihrem ganzen Körper stark entzündlich, einschließlich
Beschädigungen der Zellmembranen überall in Ihrem Körper. Vermeiden
Sie gehärtete Öle in verarbeiteten Lebensmitteln und tiefgefrorenen Lebensmitteln.
Quecksilber – Studien zeigen, dass das Quecksilber aus der Umweltverschmutzung (Kohlekraftwerke sind die größte Quelle der Verschmutzung von Luft und Wasser mit Quecksilber) und aus Fischen, die in der Nahrungskette weiter oben stehen, wie etwa Thunfisch, Hai, Schwertfisch, Torpedobarsch usw., möglicherweise langfristige negative Auswirkungen auf Ihr Gehirn verursachen kann. Begrenzen Sie diese Fischarten auf ein paar Mal im Monat und konzentrieren Sie sich mehr auf Fische wie Lachs, Forelle und viele andere Arten kleiner Fische, um Ihre Quecksilberbelastung zu reduzieren.
Weizenbasierte Lebensmittel – In dem bahnbrechenden Buch Wheat Belly argumentiert Dr. William Davis auf sehr überzeugende Weise, dass Weizen im Gehirn süchtig machende Eigenschaften besitzt. Weizen enthält als „Exorphine“ bezeichnete Verbindungen, die in Ihrem Gehirn eine ähnliche Wirkung ausüben wie opiathaltige Medikamente. Das erklärt, warum es den Menschen so schwerfällt, ihre geliebten Brote, Cerealien, Nudeln und Muffins aufzugeben, denn diese Lebensmittel machen – in milder Form – süchtig.
Ich selbst weiß aus eigener Erfahrung: wenn ich abends Pasta esse, nehme ich mir noch ein zweites und ein drittes Mal, denn ich kann offenbar einfach nicht aufhören, das Zeug zu essen.
Und dann bekomme ich Stunden nach dem Abendessen Heißhunger auf weitere Lebensmittel oder Süßigkeiten auf Kohlehydratbasis. Aber wenn ich die Nudeln weiterreiche und nur Fleisch, Gemüse und Salat esse, bin ich nach dem Abendessen total gesättigt und habe auch später am Abend keinen Heißhunger.
Die gute Nachricht ist...
Es gibt zahlreiche Superlebensmittel, Kräuter und Gewürze, die Ihr Gehirn und auch Ihre anderen Organe schützen können!
Wussten Sie beispielsweise, dass Kurkuma eines der am stärksten antioxidativen Gewürze ist und auch eine gehirnschützende Wirkung aufweist? In Indien, wo man täglich Curry mit Kurkuma und anderen Gewürzen verzehrt, gehört die Alzheimerrate zu den niedrigsten der Welt, was einige der gehirnschützenden Wirkungen von Kurkuma belegt.
Zusätzlich ist in zahllosen Studien nachgewiesen worden, dass die leistungsstarken Omega-3-Fette DHA und EPA in Fischöl Ihr Gehirn im Lauf der Jahre vor Schäden schützt.
Wollen Sie noch mehr?...
Auf der nächsten Seite werde ich Ihnen zeigen, wie Sie Dutzende von köstlichen Lebensmitteln, Gewürzen, Kräutern und einzigartigen Nährstoffen finden, die Ihr Gehirn, Ihre Gelenke, Ihre Organe und Ihre Haut vor dem Altern SCHÜTZEN!
Diese einzigartigen Nährstoffe und Superlebensmittel sind in den meisten Geschäften zu finden und können dabei helfen, Ihr Gehirn vor dem Altern zu SCHÜTZEN, Ihre Gelenke zu HEILEN, Diabetes Typ 2 umzukehren oder vorzubeugen, Ihren Blutdruck zu normalisieren, die Alterung Ihrer Haut zu VERLANGSAMEN, sich entwickelnden Krebs zu BEKÄMPFEN, jahrelange Verdauungsprobleme zu BEHEBEN und sogar zum ANKURBELN Ihres Stoffwechsels beizutragen...
www.maranathamedia.info
https://www.youtube.com/watch?v=6w_5_FqZ5do
https://www.youtube.com/watch?v=GvTuB4ucUEk
https://www.youtube.com/watch?v=4QX5No2n74U
https://www.liebscher-bracht.com/
https://www.youtube.com/watch?v=6w_5_FqZ5do
https://www.youtube.com/watch?v=GvTuB4ucUEk
https://www.youtube.com/watch?v=4QX5No2n74U
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